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Dare to Share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf.
(eBook)
Author
Published
Paris : OECD Publishing, 2017.
Format
eBook
Edition
1st ed.
ISBN
9789264263420
Physical Desc
1 online resource (240 pages)
Status
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Subjects
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Language
German
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Description
- Vorwort - Abkürzungen - Zusammenfassung - Dare to share - Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf - Partnerschaft, Familienstrukturund Arbeitsteilung: Deutschland im OECD-Vergleich - Politikmaßnahmen zur Förderung der Partnerschaftlichkeit in Deutschland - Verteilung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen in Paaren mit Kindern - Aufteilung der unbezahlten Arbeit zwischen den Partnern - Partnerschaftlichkeit und Geburtenverhalten in Deutschland und Frankreich.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2023. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
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Citations
APA Citation, 7th Edition (style guide)
OECD. (2017). Dare to Share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf . OECD Publishing.
Chicago / Turabian - Author Date Citation, 17th Edition (style guide)OECD. 2017. Dare to Share – Deutschlands Weg Zur Partnerschaftlichkeit in Familie Und Beruf. OECD Publishing.
Chicago / Turabian - Humanities (Notes and Bibliography) Citation, 17th Edition (style guide)OECD. Dare to Share – Deutschlands Weg Zur Partnerschaftlichkeit in Familie Und Beruf OECD Publishing, 2017.
MLA Citation, 9th Edition (style guide)OECD. Dare to Share – Deutschlands Weg Zur Partnerschaftlichkeit in Familie Und Beruf OECD Publishing, 2017.
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Grouped Work ID
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Grouping Information
| Grouped Work ID | 3cd7b592-4792-b223-70cd-1980eedff9b1-ger |
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| Full title | dare to share deutschlands weg zur partnerschaftlichkeit in familie und beruf |
| Author | oecd |
| Grouping Category | book |
| Last Update | 2023-03-28 17:59:37PM |
| Last Indexed | 2024-11-20 02:02:14AM |
Book Cover Information
| Image Source | ebrary |
|---|---|
| First Loaded | Jun 28, 2023 |
| Last Used | Sep 25, 2024 |
Marc Record
| First Detected | Mar 28, 2023 06:05:46 PM |
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| 505 | 0 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Zusammenfassung -- Kapitel 1. Dare to share - Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf -- 1. Einführung -- 2. Arbeitsteilung zahlt sich für Familien aus -- 3. Arbeitsteilung zahlt sich für die Gesellschaft als Ganzes aus -- 4. Den Weg für eine partnerschaftliche Aufgabenteilung bereiten: Die Sozialpolitik kann Partnerschaftlichkeit in den Familien fördern -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 2. Partnerschaft, Familienstrukturund Arbeitsteilung: Deutschland im OECD-Vergleich -- 1. Einleitung und wichtigste Erkenntnisse -- 2. Die meisten Kinder leben in Paarfamilien, die Zahl der Kinder je Familie ist jedoch nach wie vor gering -- 3. Ungleichheiten und Ineffizienzen auf dem Arbeitsmarkt: Frauen sind in Deutschland zwar erwerbstätig, Mütter gehen jedoch oft Teilzeitbeschäftigungen nach -- 4. Ungleiche Verteilung der unbezahlten Arbeit: Frauen übernehmen nach wie vor den Großteil der häuslichen Arbeit -- 5. In Deutschland kommt der Konflikt zwischen Familie und Beruf deutlich zum Ausdruck -- 6. Ist die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung in Deutschland mit einer partnerschaftlichen Aufgabenteilung vereinbar? -- 7. Schlussbetrachtungen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- ANHANG 2.A1. Schätzung der Auswirkungen von Veränderungen der Erwerbsmuster von Männern und Frauen auf die Erwerbsbevölkerungund das Pro-Kopf-BIP in Deutschland -- Kapitel 3. Politikmaßnahmen zur Förderung der Partnerschaftlichkeit in Deutschland -- 1. Einleitung und wichtigste Erkenntnisse -- 2. Familien profitieren von geschlechtergerechter Familienpolitik -- 3. Finanzielle Anreize für eine Erwerbstätigkeit beider Elternteile -- 4. Elterngeldregelungen können Veränderungen der Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung bewirken und Müttern eine schnellere Rückkehr in den Beruf erleichtern. | |
| 505 | 8 | |a 5. Weiterentwicklung in Richtung einer flexiblen „Familienarbeitszeit" -- 6. Eine umfassende Politik im Bereich der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung konzipieren und Eltern unterstützen, wenn die Kinder größer werden -- 7. Zeit für die Arbeit und für die Familie: Politikmaßnahmen und Vereinbarungen zwischen den beteiligten Akteuren zur Förderung flexibler Arbeitszeiten -- 8. Schlussbetrachtungen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- ANHANG 3.A1. Steuer- und Transfermodelle: Methodik und Einschränkungen -- ANHANG 3.A2. Schätzung der Effekte eines hypothetischen Familienarbeitszeitmodells auf die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung in Deutschland -- Kapitel 4. Verteilung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen in Paaren mit Kindern -- 1. Einleitung und wichtigste Erkenntnisse -- 2. Die Arbeitszeitmuster der Eltern unterscheiden sich zwischen den einzelnen OECD-Ländern -- 3. Mütter tragen in Paarfamilien OECD-weit weniger zum Haushaltseinkommen bei als Väter -- 4. Was bewegt Mütter dazu, sich für eine Vollzeit- oder eine Teilzeitbeschäftigung zu entscheiden? -- 5. Schlussbetrachtungen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- ANHANG 4.A1. Arbeitszeitumfang von Müttern und Vätern und Gründe der Väter für eine Teilzeitbeschäftigung -- ANHANG 4.A2. Vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten für eine Vollzeitbeschäftigung von Müttern mit einem unterhaltsberechtigten Kind -- Kapitel 5. Aufteilung der unbezahlten Arbeit zwischen den Partnern -- 1. Einleitung und wichtigste Erkenntnisse -- 2. Aufgabenteilung bei Paaren -- 3. Arbeitsteilung bei Paaren im Erwerbsalter -- 4. Partnerschaftliche Aufgabenteilung zwischen den Elternteilen -- 5. Schlussbetrachtungen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- ANHANG 5.A1. Überblick über die analysierten Zeitverwendungserhebungen. | |
| 505 | 8 | |a Kapitel 6. Partnerschaftlichkeit und Geburtenverhalten in Deutschland und Frankreich -- 1. Einleitung und wichtigste Erkenntnisse -- 2. Geburtentrends in Deutschland und im OECD-Raum -- 3. Differenz zwischen tatsächlicher und gewünschter Kinderzahl -- 4. Vereinbarkeit von Familie und Beruf als eine entscheidende Determinante des Geburtenverhaltens -- 5. Was können Vereinbarkeitsregelungen bewirken? -- 6. Schlussbetrachtungen -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- ANHANG 6.A1. Beruf oder Kinder? Ein Vergleich des Geburtenverhaltens in Deutschland und Frankeich. | |
| 520 | |a - Vorwort - Abkürzungen - Zusammenfassung - Dare to share - Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf - Partnerschaft, Familienstrukturund Arbeitsteilung: Deutschland im OECD-Vergleich - Politikmaßnahmen zur Förderung der Partnerschaftlichkeit in Deutschland - Verteilung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen in Paaren mit Kindern - Aufteilung der unbezahlten Arbeit zwischen den Partnern - Partnerschaftlichkeit und Geburtenverhalten in Deutschland und Frankreich. | ||
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